Umgebungssagen

Umgebungssagen

Auf diesen Seiten soll ein wenig von Volkssagen und Geschichten aus der unmittelbaren Region um Eichloch herum (Nach-)Erzählt werden.

  • Der "Kutschar" sollte, vermutlich mit dieser Art Gruselgeschichte, die Menschen der Region von etwas unrechten abhalten.
    Die Flurgewann "Im Wachwendel" liegt in der Wörrstadter Gemarkung etwa, beginnend an der Einmündung der "Chaussee" (von Eichloch/Rommersheim, zwischen dem "Eichhof" und dem "Neuborn") auf die "Pariser Straße" (oder die "Alte B40" nach Alzey), sich in etwa in (leicht süd-) östlicher Richtung (Richtung Spießheim) erstreckend. (Karte siehe Unten.)
    -> Link "Das Kutschar im Wachwendel."

  • Die "Älbertritschen" aus Jugenheim scheinen (zumindest im Ursprung) ähnliche Fabelwesen wie die "Elwetritsch" aus (eher) dem Pfälzer Raum zu sein.
    -> Link "Die Älbertritschen"

  • Von wunderbarem Wasser aus einer (möglicherweise früher heiligen) Salzquelle ist von einem Ort zwischen Ensheim und Flonheim zu berichten.
    -> Link "Das wunderbare Wasser bei Ensheim."

  • Große Steine, "Hinkelsteine", bzw. eiszeitliche Findlinge boten frühe gerne Anlaß zu "Geistergeschichten" wie hier beim "Heickstein" zwischen Flonheim und Armsheim.
    -> Link "Am Heickstein."

  • Eine (mögliche) Erklärung (oder Rechtfertigung) für das Trinkverhalten von Glasern gibt in dieser Geschichte ein Wörrstadter Bürger.
    -> Link "Woher der Durst der Glaser stammt."

  • Die Geschichte vom "Pilgerpfad" (aus 1921) wird in neuere Zeit vom "Rheinhessischen Jakobsweg" aufgegriffen. Für vom Wandern begeisterte sind noch die lokalen "Hiwweltouren" zu empfehlen. Die Gemarkungen Wörrstadt und Sulzheim werden in diesem Text erwähnt.
    -> Link "Der Pilgerpfad."

Im Wachwendel

Lage:
Im-Wachwendel
-> Link zur Karte

Kutschar